Seit der Jugend begleitet ihn ein feines Gespür für Körpersprache, Mikroimpressionen und Atmosphäre – eine Form neurodiverser Wahrnehmung, die Muster erkennt, bevor sie laut werden. Nicht analytisch, sondern resonant. Nicht erklärbar – sondern erlebbar.

Gespräche kippen früh in Tiefe. Smalltalk fällt schwer, weil das Wesentliche zu schnell spürbar wird. 
Was im Raum steht, wird benannt – nicht um zu bewerten, sondern um sichtbar zu machen, was sonst verborgen bleibt.
Entwicklung beginnt dort, wo etwas ehrlich gesagt werden darf.
Verhalten ist selten zufällig. Vieles liegt im Unbewussten – gespeichert im Nervensystem, gespeist aus Erlebtem.
Wer genau hinsieht, erkennt Zusammenhänge hinter Mustern – in Familien, Teams und Unternehmen.